Ich lebe getreu dem Motto: Wenigstens einmal pro Woche darüber nachdenken, was ich mache. Damit ich den Rest der Woche mache, worüber ich nachgedacht habe.
Kurz: Einmal die Woche nehme ich mir Zeit, (nicht nur) meine Arbeit zu reflektieren.
Was sind meine Ziele?
Und wo stehe ich gerade?
Was läuft gerade gut in meinem Leben?
Welche Geschenke macht es mir (sitze gerade im Zug von Berlin, und diese Woche gab’s reichlich Ernte)?
Und an welchen Herausforderungen kann ich gerade wachsen?
Schließlich: Bin ich noch auf dem Weg? Oder bin ich vom Pfad der Tugend abgekommen?
Wenn ja: GIbt’s hier was Spannendes zu entdecken? (Wenn nein: Wie komme ich wieder auf die Hauptstraße zurück?)
Und was steht nun als nächstes an?
Was würde meine Augen zum Leuchten bringen?
Und was nehme ich mir dafür die nächsten 7 Tage konkret vor?
–
Was ich dabei im Laufe der Zeit lernen durfte: Weniger ist mehr.
Anstatt durch ein überambitionierte Zielplanung im Niemandsland der Mittelmäßigkeit zu enden, lieber einige wenige, aber geile Ziele setzen.
Und nun Du.
Wo stehst Du gerade?
Wo willst Du hin?
An was ist Dein nächster Schritt?
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