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Wie Du manifestierst, was Du Dir wünschst (Teil 1 von 3)

Autor

Martin

Datum

04 Juni 2023

Kategorien

Als meine Innere Stimme meinte, wir sollten das Thema »Manifestation« erkunden, wollte ich erst nicht.

Dazu gibt es schon genug Material, fand ich.

Und: Ich bin selbst auch kein Manifestationsweltmeister. Leider bekomme ich keineswegs immer das, was ich mir wünsche.

Meine Innere Stimme meinte dazu: Genau deswegen sollten wir das Interview angehen. Ich verspreche Dir, dass Du dabei auch noch das eine oder andere lernen kannst.

Gut. Fangen wir an.

Wie funktioniert Manifestation?

Innere Stimme: Wir sollten eigentlich mit einer anderen Frage beginnen.

Und zwar?

Innere Stimme: Gibt es so etwas wie Manifestation überhaupt?

Ok. Gibt es sie?

Innere Stimme: Ja.

Kannst Du mir mal bitte verraten, warum ich Dich das überhaupt fragen sollte?

Innere Stimme: Weil kaum einer von Euch daran glaubt.

Bist Du Dir sicher? Manifestation ist ja ein dermaßen abgenudeltes Thema, das ich fast abgewunken hätte, als Du es mir vorgeschlagen hast. Es gibt dazu doch unzählige Blogartikel, Bücher, Kurse und sogar abendfüllende Filme.

Innere Stimme: Hast Du Dir in letzter Zeit mal den Zustand der Menschheit angeschaut? Kriege, Terror, Zerwürfnisse und Polarisierungen aller Orten, während Ihr gleichzeitig wachen Auges in eine Klimakatastrophe planetarischen Ausmaßes zu schlittern droht.

Wenn Ihr Euch Eurer Manifestationskünste wirklich sicher wäret, müsste man ja fast mutmaßen, dass in Eurem Inneren eine lebensmüde Ader pulsieren würde.

Und? Ist das so?

Innere Stimme: Nein. Abgesehen von einer verschwindend geringen Minorität hängen die Meisten von Euch mit allen Fasern ihres Seins an dem wunderbaren Fest des Lebens. Darum bin ich geneigt zu sagen: Eure Fähigkeit, Euch das Leben zu manifestieren, das Ihr Euch wünscht, ist noch ausbaufähig.

Und die gute Nachricht lautet: Manifestation ist zwar gewiss nicht immer einfach, aber denkbar simpel.

Ok. Erkläre mir, wie es geht.

Innere Stimme: Du denkst an das, was Du in Dein Leben ziehen möchtest, spürst dabei die Freude, wie schön es ist, das Gewünschte bereits erreicht zu haben oder zu besitzen. Und dann folgst Du den Hinweisen, bis das zu Manifestierende in Dein Leben tritt.

Welche Hinweise?

Innere Stimme: Damit Du bekommen kannst, was Du Dir wünschst, ist es oft erforderlich, dass Du ins Handeln kommst. Das muss nichts Weltbewegendes sein. Ich meine Tätigkeiten wie ein Geschäft zu besuchen, eine Anzeige aufzugeben, jemandem eine E-Mail zu schreiben oder etwas über das Thema Deines Begehrs zu lernen.

Was auch immer es ist, das getan werden sollte: Du erhältst dazu stets Hinweise.

Vielleicht fällt Dir genau dafür ein Buch in Deine Hände. Vielleicht ruft Dich ein Bekannter an, der Dich auf eine wichtige Veranstaltung zu dem Thema aufmerksam macht. Vielleicht stolperst Du im Internet über eine Website, die genau das Gewünschte anbietet.

Jeder der Hinweise möchte Dich entweder motivieren, etwas zu tun oder eine neue Fähigkeit zu trainieren beziehungsweise Dein Wissen zu erweitern.

Denn es ist eine Sache, dass Du den Wunsch hegst, eine Boeing 747 zu fliegen. Und eine andere, dass Du dafür einen Pilotenschein brauchst. Das Flugzeug selbst nutzt Dir wenig, wenn Du nicht weißt, wie man es steuert.

Wie kann ich wissen, was ich wissen muss?

Innere Stimme: Gar nicht. Überlass das dem Leben. Es weiß, was Du brauchst.

Die »wunder-volle« Kraft der Quelle allen Seins

Ok, warte mal. Woher »weiß« das Leben, was ich wissen muss? Und in dem Zusammenhang: Was meinst Du eigentlich mit »Leben«? Wer oder was ist das?

Meine Innere Stimme lächelt: Das sind ausgezeichnete Fragen. Und ich gebe zu, dass die Bezeichnung »Leben« sehr vage ist. Allerdings ist das Leben etwas, das auch ich Dir nicht in ganzer Fülle zu erklären vermag, da es sich im Kern allen Worten oder begrifflichen Vorstellungen entzieht.

Dennoch möchte ich es wagen, zumindest einige Facetten herauszuarbeiten.

Lass mich damit beginnen, dass alles Leben, wie Du es kennst, einer höchst kreativen Quelle entspringt, die Kraft ihrer schöpferischen Energie all das hervorbringt, was Du mit Deinen Sinnen erfahren kannst.

In gewisser Weise könnte man sie mit einem Baum vergleichen, an dessen Ästen Früchte sprießen – also all das, was Du erlebst. Der Baum und dessen Frucht sind jedoch vom Wesen her fundamental verschieden. Selbst wenn die Frucht es wollte, könnte sie niemals wissen, wie es ist, ein Baum zu sein.

Geht es nicht noch etwas abstrakter?

Meine Innere Stimme schaut mich verschmitzt an: Worauf ich mit meinem Bild von dem Baum und seiner Frucht als Erstes hinaus möchte, ist die Tatsache, dass Du und ich nur Früchte sind. Wir entspringen dem Baum, sind aber nicht der Baum selbst, und deswegen werden wir beide nie vollumfänglich wissen, wer oder was uns wirklich erschaffen hat.

Aha.

Innere Stimme: Aber in der Metapher steckt noch mehr. Die Frucht vergeht, wenn sie von der Quelle getrennt wird. Das bedeutet, Dein Körper kann nur leben, solange er die Verbindung zur Quelle hält. Deine Wünsche können nur blühen, wenn Du mit der Quelle verbunden bist. Denn nicht Du bringst das Gewünschte hervor, es ist die Quelle allen Lebens, die das ermöglicht.

Aber, und das ist eine weitere Parallele: Die Frucht trägt in sich den Samen, der weitere Bäume hervorbringen kann.

Das heißt, dass in allem Lebendigen, also auch in Dir und mir eine schöpferische Kraft wirkt, die ebenfalls in der Lage ist, etwas Neues zu erschaffen und zum Blühen zu bringen: Ein Kind. Ein Unternehmen. Ein Kunstwerk. Eine wissenschaftliche Idee oder eine politische Doktrin, die Euer aller Leben radikal zu verändern vermag. Oder auch etwas so Lichtes und Leichtlügeliges wie eine neue Eiscremesorte oder ein Emoji, dass Du auf Deinem Smartphone einsetzen kannst, um einem Gedanken eine emotionale Farbe zu verleihen.

Alles, was es in Deinem Leben gibt, und ich meine ohne Ausnahme absolut alles ist einer Idee, einem kreativen Samen entsprungen, der wiederum aus der Quelle des Leben stammt, oder um bei unserer Metapher zu bleiben: Dem Baum des Lebens.

Ein schönes und gewiss auch weises Bild, das Du da gezeichnet hast. Aber wie hilft mir das, ganz salopp gesagt, mehr Kohle zu machen?

Innere Stimme: Das Bild von der Kohle als Geld liebe ich. Denn das ist es, was Geld ist, nicht wahr? Ein Mittel, das energetische Prozesse entzünden kann. Kohle hat früher Dampfmaschinen angetrieben oder Heizungen befeuert. Geld vermag das Gleiche: Es ist ein Energieträger, der Prozesse in Gang zu setzen vermag.

Mag sein. Rede doch bitte mal Klartext: Wie komme ich mittels Manifestation an mehr Geld?

Innere Stimme: Du beginnst mit einer Intention, einer Absicht. Du kannst die Intention begrenzen, in dem Du Dich auf eine bestimmte Summe konzentrierst oder Du kannst sie etwas weiter fassen, in dem Du in Deiner Intention berücksichtigst, was Du mit dem Geld zu erreichen beabsichtigst.

Zum Beispiel, dass Du eine geschäftliche Unternehmung finanziert bekommst. Oder vielleicht geht es Dir um einen Urlaub oder vielleicht möchtest Du Dein Heim verschönern oder Dir eine Weiterbildung gönnen, mit der Du Deine Fertigkeiten ausbauen kannst.

Was macht das für einen Unterschied, wenn ich die Intention erweitere?

Innere Stimme: Du gibst damit der Quelle allen Seins mehr Möglichkeiten an die Hand. Statt Dir die exakte Geldsumme zu liefern, könnte sie Dir Deine Wünsche auch auf anderen Wegen erfüllen. Vielleicht könnte sie Dir das Wissen, das Du Dir von der Weiterbildung versprichst, durch einen anderen Kanal erschließen. Oder das Sofa, das Du erwerben möchtest, als Sonderangebot von einem Dir noch unbekannten Händler zuspielen. Oder Dich mit einem Partner verbinden, mit dem Du dein Unternehmensangebot auf die Beine stellen kannst.

Verstehe. Ich setze eine Intention, in dem ich sage, ich hätte gerne X, um Y zu erreichen?

Innere Stimme: Es fehlen noch zwei Faktoren, um die Intention rund zu machen: Deine Emotionen und Dein Selbstbild.

Wie die Kraft Deiner Gefühle wirkt

Jetzt habe ich gerade Schwierigkeiten zu folgen.

Innere Stimme: Lass uns ein konkretes Beispiel wählen: Du willst 7000 Euro, um Dir ein besonders schönes Sofa leisten zu können. Das ist Dein Oberflächenwunsch.

Das Sofa jedoch dient einer tieferen Absicht. Zum Beispiel, dass Du Dir mehr Behaglichkeit oder gar ein Gefühl von Heimat wünschst. 

Das ist die emotionale Seite Deines Wunsches, die Deiner Intention Energie verleiht.

Energie? Verstehe. Je mehr Emotionen ich in meine Intention pumpe, desto leichter wird sie Wirklichkeit.

Innere Stimme: Nein. Du musst der Quelle allen Seins keine Kraft zur Verfügung stellen, damit sie für Dich das Gewünschte ins Leben rufen kann. Die Quelle verfügt über genügend eigene Energie. Die Emotion ist vielmehr dazu da, Dein Signal zu verstärken.

Welches Signal?

Innere Stimme: Von Dir geht ein beständiger Strom an Gedanken und Gefühlen aus. Einen Augenblick bist Du Dir im Klaren, dass Du Dir ein bestimmtes Sofa wünschst. Dann entdeckst Du ein Anderes und gerätst ins Grübeln, ob das nicht viel besser wäre. Jetzt sendest du schon zwei Signale aus. Das eine sagt »Ich will Sofa X« und das andere sagt »Vielleicht will ich aber auch Sofa Y«. Wie soll die Quelle allen Seins nun beurteilen, was sie Dir beschaffen soll?

Und wenn ich dann auch noch denke, »das ist doch alles nur Quatsch mit dem Manifestieren, das wird eh nix«, sende ich also noch ein drittes Signal aus?

Innere Stimme: Ganz genau! Jetzt hast Du etwas ganz Wesentliches auf den Punkt gebracht. Je widersprüchlicher Deine Gedanken und Gefühle sind, desto mehr verunmöglichst Du Deine Wunscherfüllung. Wenn Du jedoch an das Sofa X denkst und dabei fühlst, wie behaglich Dein Zuhause damit würde, verstärkst Du das Signal und die Quelle allen Seins versteht, was sie Dir liefern soll.

Doofe Frage: Warum macht sie das? Hat sie denn nichts Besseres zu tun, als mir das Geld fürs Sofa zu beschaffen?

Innere Stimme: Nein. Hat sie nicht. Denn die Quelle allen Lebens ist Liebe pur und so sagt sie zu allem »Ja«, was Du Dir wünschst. Ohne Ausnahme. Denn das ist das wahre Wesen der Liebe: Bejahen, was ist.

Verstanden. Ich setze also meine Intention, indem ich sage: »Ich wünsche mir X (7000 Euro), um mir ein Sofa zu kaufen, damit ich mich in meinem Heim behaglich fühle«? Wo bleibt da der vierte Faktor, das Selbstbild?

Innere Stimme: Erlaube mir eine kleine Korrektur. Die Quelle nimmt Dich stets beim Wort: Wenn Du sagst »Ich wünsche«, sagst Du zu ihr, »bitte gib mir mehr vom Wünschen«. Also verstärkt sie Deinen Wunsch oder besser gesagt das Begehren danach. So geht es vielen Menschen, die sagen, »Ich will mehr Geld« und danach immer mehr davon »wollen«, ohne es jedoch zu erhalten.

Besser ist es, Deinen Wunsch als Vorstellung zu äußern, als ob Du es schon bekommen hast. Nicht: »Ich will 7000 Euro«, sondern: »Ich habe 7000 Euro«.

Oder besser wäre noch, dass Du denkst, »wie schön, dass ich die 7000 Euro erhalten habe, so dass ich mir das Sofa leisten konnte«.

Und optimal wäre es, wenn Du Dir zugleich vorstellst, dass Du ganz gemütlich auf dem Sofa liegst und Dich darüber freust, wie sehr es Dein Zuhause verschönert.

Stimmt. Das steht ja so gut wie in jedem Buch über Bestellungen beim Universum. Wobei ich es ein wenig kleinlich von der Quelle finde, dass sie nur dann Bestellungen annimmt, wenn ich sie genau so anmelde, wie sie vorschreibt.

Innere Stimme: Die Quelle ist kein alter weißer Herr, der auf einer Wolke sitzt, Deine Bestellungen prüft und dann entscheidet, ob er sie bearbeitet oder ablehnt.

Auch wenn es kein Bild gibt, das die Quelle angemessen zu beschreiben vermag, so möchte ich Dir dennoch eines anbieten. Stell Dir die Quelle wie eine wabernde, dickflüssige weiße Masse vor, die in beständiger Bewegung ist. Jedesmal, wenn Du einen Wunsch hegst, beginnt sie seine Form, Farbe und Beschaffenheit anzunehmen. Solltest Du den Wunsch jedoch wieder verwerfen, verliert sie die Form und gleitet ins Wabern zurück.

Das Entscheidende an dem Bild ist, dass die weiße Masse Dir alles erfüllt, was Du als Signal aussendest. Dabei bekümmert sie sich nicht, was Du Dir wünschst. Wenn Du Angst hast, dass Deine Lebenspartnerin Dich verlässt, wird sie Dir das über kurz oder lang liefern. Wenn Du Dir emotional und geistig klar und eindeutig eine liebevolle Partnerschaft mit ihr wünschst, ebenfalls.

Was Dir die Quelle allen Seins erfüllt, hängt jedoch davon ab, wie klar Dein Signal ist. Wenn Du ihr einen Strom von widersprüchlichen Gedanken sendest, wird sie Dir genau das in Form von Widersprüchlichkeiten in Deinem Leben zurückspiegeln.

Sie denkt also nicht darüber nach, was Du Dir wünschst, sondern sie realisiert, was Du ihr signalisierst. Wenn die Angst also Dein lautestes Signal ist, wird sie Dir liefern, wovor Du Dich fürchtest. Wenn Du jedoch nur eine leise Sorge hast, dass Deine Partnerin Dich theoretisch verlassen könnte, und all Deine anderen Gedanken und Gefühle darum kreisen, wie sehr Ihr Euch liebt und wie tief verbunden ihr seid, wird dieser Tatbestand dominieren.

Was ist, wenn meine Partnerin aber nicht mehr mit mir zusammen sein möchte? Könnte ich sie quasi per Gedankenkraft dazu zwingen, doch bei mir zu bleiben?

Innere Stimme: Nein. Sie hat einen freien Willen. Wenn sie gehen möchte, kann sie gehen. Das ist ihr gutes Recht. Aber sollte sie Dich verlassen, würde die Quelle schnell für Ersatz sorgen. Du würdest eine andere Frau kennenlernen, mit der Du das gewünschte Szenario weiterhin ausleben kannst.

Verstehe. Auf diesem Weg könnte ich also auch zum Millionär werden?

Innere Stimme: Ja. Im Prinzip, schon.

Warum sind dann so viele Menschen keine Millionäre, auch wenn sie sich das wirklich wünschen?

Innere Stimme: Genau an dieser Stelle kommt Euer Selbstbild ins Spiel. Es vereinfacht das Manifestieren so sehr, dass ich ihm den ganzen Teil 2 unser dreiteiligen Interviewreihe widmen möchte.

Hier geht’s zum zweiten Teil.

Tipp:
Wenn Dich das Interview neugierig gemacht hat: Im Big Shift Buch erfährst Du mehr.

4 Kommentare

  1. Ich habe eine schon eine Menge Sachen übers Manifestieren gelesen. Aber keiner hat mir das so gut erklärt wie deine innere Stimme.

    Antworten
  2. Wunderschön erklärt, dankeschön… und motiviert mich, jetzt bald dein Buch zu lesen (ich habe es schon, aber bisher noch keine Zeit zum Lesen gefunden).

    Antworten
  3. Schön, dass du uns immer wieder so eingängig an das Wesentliche erinnerst, lieber Martin. Danke dafür! Dein Buch ist Wunder Voll.

    Antworten
  4. Ich arbeite gerade das Buch „Ein Kurs in Wundern“ durch (ein wunderbares Buch!). Da wird es ähnlich erklärt, allerdings viel länger und erst nachdem ich schon ein halbes Jahr mit dem Buch arbeite. Und dass Wünsche eine „Textur“ haben, das ist mir neu, ich finde es aber sehr einleuchtend. Gleich mal ausprobieren! Und ich bin unendlich gespannt auf den 3. Teil!!

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