Dies ist der dritte und letzte Teil rund um die Kunst der Manifestation.
In Teil 1 ging es um den generellen Ablauf des Manifestierens. In Teil 2 wurden dazu zwei Coachingübungen vorgestellt, und in diesem Abschnitt geht es um die Herausforderungen, die uns beim Manifestieren begegnen können.
Innere Stimme: Herausforderungen? Das ist ein ganz ausgezeichnetes Stichwort. Lass mich deswegen gleich das größte Problem ansprechen, mit dem viele von Euch beim Manifestieren ganz besonders zu kämpfen haben:
Die Realitätsfalle
Das Manifestieren selbst ist im Prinzip simpel: Du visualisierst das Gewünschte, spürst die damit verbundenen freudigen Gefühle und öffnest Dich anschließend für die Hinweise von der Intelligenz des Lebens, der Quelle von Allem, um ins richtige Handeln zu kommen.
Das ist aber für viele von Euch leichter gesagt als getan.
Denn was passiert, wenn sich jemand in einer finanziellen Notlage befindet, in der sich die Rechnungen und Mahnungen nur so stapeln? Die Existenzängste, die mit einer solchen Situation oft einhergehen, werden sich bereits beim Visualisieren einmischen und gehörige Zweifel säen. Die emotionale Botschaft der Leichtigkeit und Freude wird durch die Befürchtungen eingefärbt oder möglicherweise sogar kontaminiert.
Aber selbst wenn es einem in einer solchen Situation gelänge, das Positive zu visualisieren, bestünde die Gefahr, dass eine erneute Mahnung im Postkasten zum Trigger für weitere Angstgefühle würde.
Die Realität, die Ihr Euch gestern manifestiert hattet und die heute zur Wirklichkeit wurde, kann sich also als Falle erweisen, die Euch in einer miserablen Lebenssituation gefangen hält. Weil die Dinge schlecht laufen, geht es Euch schlecht, weswegen Ihr Euch unbewusst mehr vom Schlechten erschafft. Die Realitätsfalle ist also ein Teufelskreis.
Wie kommen wir da raus?
Innere Stimme: Durch drei Zutaten. Die ersten Beiden lauten Glauben und Vertrauen. Bevor ich jedoch die Dritte nenne, lass mich zunächst die beiden Anderen definieren.
Die 3 Faktoren, um der Realitätsfalle zu entfliehen
Es ist wichtig, dass Ihr daran »glaubt«, dass Ihr Euch jederzeit neue Umstände erschaffen könnt und dass Ihr dem Leben »vertraut«, dass es Euch das Gewünschte wirklich ermöglichen wird.
Zu »glauben« bedeutet einfach, dass Ihr davon ausgeht, dass dem so ist, ohne es faktisch zu wissen. »Vertrauen« wiederum ist wie Geld, das Ihr in eine geschäftliche Transaktion investiert. Ihr geht davon aus, dass sie gelingen wird und investiert deswegen Zeit, Engagement und dingliche Ressourcen. Beides ist notwendig, um das Projekt zu einem erfolgreichen Abschluss zu bringen.
Das klingt logisch, fällt mir aber genau bei den Themen unendlich schwer, die sich schon längere Zeit in einer Schieflage befinden. Wie soll man daran glauben, dass man seinen Traumpartner finden wird, wenn jede vergangene Beziehung in einem Fiasko geendet ist? Wie soll man vertrauen, dass man zu Wohlstand gelangen kann, wenn man sein ganzes Leben finanziell herum gekrebst hat?
Innere Stimme: Durch die dritte Zutat. Willen. Du musst es wirklich wollen. Mit aller Kraft, die Dir zur Verfügung steht.
Warte mal: Ich habe nur zu oft erlebt, dass die Dinge genau dann nicht gekommen sind, wenn ich sie am meisten gewollt habe.
Innere Stimme: Es gibt einen Unterschied zwischen Willen und Sucht. Der Wille sagt: Ich wünsche mir etwas und wie es zu mir kommt, überlasse ich dem Leben. Die Sucht sagt: Ich wünsche mir ebenfalls etwas, aber genau in der Form und zu dem Zeitpunkt, wie ich es festlege.
Ich kann Dir gerade nicht folgen: Ein Heroin-Junkie ist süchtig, weil er seinen Stoff in einer bestimmten Form haben möchte?
Innere Stimme: Ja. Ich weiß, das klingt, als würde ich etwas Komplexes ungebührlich simplifizieren. Und doch haben alle Süchtigen etwas gemeinsam: Was treibt den Junkie an? Was treibt den Workaholic an, bis spätabends am Schreibtisch zu sitzen? Was treibt die Co-Abhängige Frau an, sich den Launen ihres alkoholsüchtigen Lebenspartners auszuliefern? Was treibt den Mann an, der einer attraktiven Frau verfallen ist und sich und sein gesamtes Leben vernachlässigt?
Sag Du es mir.
Innere Stimme: Schmerz. Und alles, was diese Menschen sich wünschen, ist die Erlösung von ihrem Leid. Das ist die erste Gemeinsamkeit, die sie im übrigen mit vielen anderen Menschen teilen.
Statt sich jedoch dafür zu öffnen, dass es verschiedene und oft auch weitaus bessere Wege gibt, sich von Schmerzlichem zu befreien, bestehen sie quasi darauf, dass es nur die eine Lösung, nur den einen Weg, nur den einen Menschen geben darf.
Und warum?
Weil tatsächlich der nächste Schuss, der nächste Drink, der nächste berufliche Erfolg oder die nächste romantische Situation für kurze Zeit Erleichterung bringen, aber eben nur temporär, nicht nachhaltig. Durch die Fixierung auf den einen, immer gleichen Lösungsweg, verwandelt sich der Wille früher oder später in eine Obsession, die meist kein gutes Ende nimmt.
Was empfiehlst Du stattdessen?
Innere Stimme: Sei stark im Willen, bleibe aber offen für neue Ideen. Setze eine Intention für einen Wunsch, und überlasse es der Intelligenz des Lebens, wie es ihn erfüllen wird.
So einfach soll das gehen?
Innere Stimme: Die meisten von Euch würden die Hände über ihrem Kopf zusammenschlagen, wenn sie wüssten, wie einfach und leicht ihr Leben sein würde, wenn sie von ihren fixen Vorstellungen und Erwartungen losließen. Aber das gelingt leider nicht allen.
Warum nicht?
Die Wonnen und Wehen des Verstandes
Innere Stimme: Jeder von Euch trägt in sich den Wunsch, die Welt zumindest soweit zu verstehen, dass Ihr einigermaßen sicher durchs Leben kommen könnt. Dazu bildet Ihr Euren Verstand aus, der wiederum Stabilität, Klarheit, Ordnung und Struktur benötigt, um gut funktionieren zu können. Alles, was diese Faktoren in Gefahr bringen könnte, wird er also naturgemäß vermeiden.
Aus diesem Grund halten viele von Euch beinahe verzweifelt an ihrem Weltbild fest, selbst wenn es ihnen viel Ungemach beschert. Lieber im altbekannten Elend ausharren, anstatt sich auf das Abenteuer einzulassen, etwas Neues und vor allem Unbekanntes zu wagen.
Je ambitionierter jedoch Eure Wünsche sind, desto größer wird die Veränderung ausfallen, durch die Ihr gehen müsst, um Euer Ziel nicht nur zu erreichen, sondern auch aufrecht erhalten zu können.
Jede große Veränderung durchläuft wiederum immer eine Phase der Instabilität. Erst muss sich das Alte auflösen, damit etwas Neues an dessen Stelle treten kann.
Wenn Du in einer krisengeplagten Partnerschaft lebst und Du Dir eine glückliche Beziehung wünschst, musst Du Deine Denk- und Verhaltensgewohnheiten verändern. Du hast einen Beitrag zu Deinem Unglück geleistet, und wenn Du Deinen Standpunkt, Deinen Mindset nicht änderst, wird alles beim Alten bleiben. Soviel ist gewiss. Das bedeutet von überkommenen Überzeugungen Abstand zu nehmen und sich auf eine neue Sicht der Dinge einzulassen. Es bedeutet, all Deine Gedanken und Handlungen hinsichtlich einer Partnerschaft zu hinterfragen und anzuzweifeln.
Es bedeutet zuweilen auch zu akzeptieren, dass Du keineswegs immer zu Deinem Besten oder dem Deiner Partnerin gehandelt hast. Nicht jedes Selbstbild überlebt so etwas unbeschadet.
Wenn Du jedoch Dein altes Weltbild zerlegst, geht das so gut wie immer mit einer Phase der Instabilität und Unsicherheit einher. Das mag Dein Verstand nicht und darum klammert er sich oft am Gewohnten fest.
Neben all den inneren Querelen kommen oft auch noch äußere hinzu. Deine Partnerin könnte sich Deinem Begehr nach einem anderen Miteinander verweigern, so dass Ihr beide viele Konflikte austragt und Du, wenn es zu keiner Einigung käme, Eure gemeinsame Beziehung auflösen müsstest. Nichts davon wird Deinen Verstand beglücken. Vielmehr wird er sich in die Enge getrieben fühlen und mit Angstgefühlen reagieren. Das ist für viele von Euch des Schlechten zu viel.
Wie Du mit Ängsten umgehen kannst
Was kann ich gegen die Angst unternehmen?
Innere Stimme: Gar nichts. Gegen sie anzukämpfen, würde sie nur noch verstärken. Akzeptiere vielmehr, dass sie als eine Art Nebenwirkung Deiner Metamorphose auftritt und nimm sie so liebevoll wie möglich an.
Besser noch: Lerne mit den Phasen der Instabilität zu leben. Erkenne sie als eine Notwendigkeit an, die in den vielen Wetterlagen des Lebens einen festen Platz einnehmen darf. Es kann nicht immer nur Sonnenschein geben. Ab und zu muss es auch mal gewittern.
Je mehr Du bereit bist, das Chaos von Übergangsphasen willkommen zu heißen, desto leichter und vor allem auch schneller werden sie vonstatten gehen.
Ah, ok. Für das Annehmen meiner Ängste könnte ich den Emotio-Prozess verwenden. Wäre das dann alles?
Was es zu lernen gilt
Innere Stimme: Nein. Wichtig ist, dass Du durch die Metamorphose mit einem inneren Geisteszustand, einem Mindset gehst, den die Buddhisten als Anfängergeist bezeichnen: Du weißt, dass Du nichts oder zumindest nur sehr wenig weißt.
Zu akzeptieren, dass Ihr wieder zu Anfängern werdet, fällt jedoch nicht allen Menschen leicht. Ein Narr zu sein, der nicht weiß, was er tut, ist eine Rolle, die nur die wenigsten von Euch einzunehmen bereit sind. Stattdessen quälen sich viele von Euch mit Besserwisserei und Rechthabenwollen durch die Metamorphose, was sie nicht nur enorm anstrengend macht, sondern sie oft über viel zu lange Zeiträume verschleppt.
Wie kann ich es besser machen?
Innere Stimme: Sei einfach neugierig, was Du gerade jetzt lernen kannst.
Woher soll ich wissen, was ich zu lernen habe?
Innere Stimme: Das Leben zeigt es Dir – und zwar in der Form, dass etwas, das Du tust, nicht funktioniert. Wenn Du auf Widerstände stößt oder wenn Du Rückschläge erleidest, sind das klare Signale des Lebens, dass auf Dich ein neues Lernerlebnis wartet.
Aber woher weiß ich, WAS genau ich lernen soll?
Innere Stimme: Stell Dir vor, Du hast das Gewünschte bereits erreicht und dass Du nun zu einem Ich 2.0 geworden bist. Schau dann zurück ins Jetzt und frage Dich: Was habe ich seit damals gelernt, dass ich mein Ziel mit Leichtigkeit erreichen konnte? Welche Fähigkeiten konnte ich ausbilden und stärken? Welches Wissen habe ich erworben, das mir den Durchbruch ermöglichte?
Die Antworten, die darauf hin aufsteigen, weisen Dir den Weg.
Woher weiß ich, dass die Antworten von der Quelle kommen und nicht etwa aus meinem Verstand?
Innere Stimme: Spüre in die Antworten hinein. Wie fühlen sie sich an? Inspirationen aus der Quelle tragen die Signatur von Liebe, Freude, Zuversicht und Leichtigkeit in sich. Sie sind, was das angeht, vollkommen unmissverständlich.
Verstehe. Aber nicht jedem fällt es leicht, in Zukunftsvorstellungen zu schwelgen. Die Leserin Sabine hat in Teil 2 unserer Serie folgenden Kommentar veröffentlicht: »Inzwischen weiß ich, dass dieser Weg [des Manifestierens] für mich nicht so geeignet ist, da er in mir schnell Mangelgefühle aufkommen lässt durch den Vergleich zwischen dem, was gerade ist und dem gewünschten Ergebnis.«
Innere Stimme: Sie hat recht. So wird das Manifestieren zur Tortur.
Wie Du beim Manifestieren richtig »denkst«
Deswegen möchte ich nicht nur sie, sondern auch alle anderen Menschen zu einer anderen Sichtweise einladen, was das Denken betrifft.
Man kann das Denken auf vielerlei Weise benutzen. Sabine hat es in ihrem Fall als Prüfwerkzeug für Ihren Fortschritt verwendet: Wo stehe ich? Wo will ich hin? Wie groß ist der Abstand zwischen Ist und Soll?
Beim Manifestieren handelt es sich jedoch um einen kreativen Prozess. Es geht nicht ums Analysieren, sondern ums Erschaffen.
Nutze also Deine Zukunftsvorstellung nicht als Messlatte, sondern vielmehr als Feuerzeug, um Deine schöpferische Energie zu entfachen.
Aha. Und wie genau funktioniert das?
Innere Stimme: Hier schließt sich unser Kreis. Stell Dir so oft wie möglich vor, dass Du Dein Ziel bereits erreicht hast und spüre das wunderbare Gefühl, das damit einhergeht.
Denn diesem Gefühl wohnt eine schöpferische Kraft inne, die Dich nicht nur inspiriert, neue Wege einzuschlagen, sondern die auf Dauer auch all Deine Sorgen und Ängste zu heilen vermag.
Während Du Dein Denken an anderer Stelle als Analyseinstrument verwendest, setzt Du es hier also als kreative Schaffenskraft ein.
Letztendlich halluziniere ich also etwas, das nicht da ist. Statt der Realität in die Augen zu schauen und mir des bedenklichen Kontostands oder der wahrhaftigen Misere meiner Partnerschaft bewusst zu sein, soll ich in Fantasiegebilden schwelgen?
Innere Stimme: Was macht ein Architekt, der auf einer Wiese steht und das Haus visualisiert, das er darauf zu errichten gedenkt? Was macht der Hungrige am Morgen, wenn er darüber nachdenkt, ob er ein Marmeladenbrot oder Spiegelei essen soll? Was macht ein Liebespaar, das über die Idee spricht, ein Kind zu bekommen und sich ausmalt, wie das Leben dann aussehen würde?
Jede menschliche Erfindung, ob Sofa, Computer oder Automobil, war einst nichts weiter als eine Idee im Geist eines Menschen. Nur diejenigen, die in Fantasien schwelgen, können etwas erschaffen.
Ja, ich weiß. Das habe ich schon oft genug gehört.
Innere Stimme: Und? Hast Du es auch verstanden?
Wenn Du wirklich begreifen würdest, dass Dein Geist quasi ein Zeichentisch ist, an dem Du Blaupausen entwirfst, die das Leben anschließend verwirklicht, würdest Du keinen weiteren Gedanken an das verschwenden, was Du nicht willst.
Tatsächlich aber hängen viele von Euch in Eurem Geist Skizzen auf, die zeigen, was Euch ängstigt. Ihr denkt an Eure finanzielle Situation und ergeht Euch in Fantasien, wie Ihr alles verlieren und als Obdachloser auf der Straße enden könntet. Ihr ärgert Euch über Eure partnerschaftliche Situation, und statt die Wände Eures Geistes mit Bildern von liebevollen Situationen auszustatten, malt Ihr Euch eine Streitsituation nach der Anderen aus.
Das ist Euer gutes Recht. Aber ist es Euch auch dienlich?
Nein. Ist es nicht.
Innere Stimme: Deswegen lade ich Dich ein, Dein Denken als Zündstoff für Deine schöpferische Energie zu verwenden. Je öfter Du mit Deiner Vision verschmilzt, desto stärker kann sie ihre Wirkmacht in Dir entfachen.
Mag sein, dass sie sich anfangs nur als eine dezente Leichtigkeit zeigt, die in der Hektik des Alltags schnell wieder verfliegt. Wenn Du jedoch beharrlich bleibst, wird sie von Tag zu Tag mehr Wucht bekommen, bis Du einen Wendepunkt erreichst, an dem das Alte sich von ganz allein aufzulösen beginnt.
Du musst den Wandel allerdings nicht erzwingen.
Im Gegenteil. Lass ihn geschehen. Er kommt von ganz allein, wenn die Zeit reif ist.
Das einzige, was von Dir verlangt wird, ist eine Portion Willen, auch dann dranzubleiben, wenn es ab und zu mal unkomfortabel für Dich wird.
Sobald Du das zu akzeptieren bereit bist, hältst Du den Schlüssel für Dein ganz eigenes Erfolgsreich in der Hand.
Mehr noch. Mit ihm kannst Du die Welt retten.
Das jedoch ist ein Thema, dem wir uns im nächsten Interview widmen sollten.
–
Zum nächsten Interview: »Einfach mal die Welt retten.«
Tipp:
Wenn Dich das Interview neugierig gemacht hat: Im Big Shift Buch erfährst Du mehr.
Martin: Ich bin begeistert. Alle drei Teile haben mich so etwas von abgeholt.
Ich freu mich schon auf das Webinar heute Abend.
Sehr sehr wertvoll deine Beitragsreihe deiner inneren Stimme für das erfolgreiche Manifestieren. Ich bin schon sehr gespannt wie es bei mir wirkt. Und wenn es geschafft ist, werde ich mich bei dir erkenntlich zeigen lieber Martin.
Toll!!!! Bin begeistert!
Lebe leicht und frei, ist mein Motto.
Dieser Beitrag hat mich Meilen weiter geführt.
Danke!
„Widdiwiddiwitt, ich manifestiere mir die Welt, wie sie mir gefällt.“ Derlei Pippi Langstrumpf-Philosophie ist an Einfältigkeit kaum zu überbieten.
Man stelle sich einmal vor, ein solches „Manifestieren“ würde funktionieren und jeder bekäme nach Herzenslust alle Wünsche erfüllt. Dann hätten wir in Kürze eine Welt voller Egoisten, denen die Wünsche anderer Menschen, die von den eigenen abweichen, völlig gleichgültig wären. Und nicht nur das: die Menschen würden sich mithilfe ihrer „Manifestationskräfte“ in ihren Wünschen und ihrer Existenz bis zur Selbstvernichtung bekämpfen.
Nicht umsonst heißt es: „Hüte dich vor deinen Wünschen. Sie könnten in Erfüllung gehen.“ Aber systemisches Denken ist halt nicht jedermanns/jederfraus Stärke.