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Gerald Hüther: Wege aus der Angst

Exklusiv beim ersten bigshift.business Kongress »Mission:Phoenix«: Der Neurobiologe Gerald Hüther zeigt Wege aus der Angst auf.

Hier ein kurzer Auszug, in dem er einen wichtigen und meines Erachtens besonders wirkmächtigen Schritt erläutert.

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Ausgangspunkt meiner Frage an Gerald Hüther war seine Aussage, dass unser Gehirn bei Ungewohnten in einen Zustand der »Inkohärenz« kommt, der — vor allem bei größeren Veränderungen – Angst als Nebenwirkung zeitigt.

Unsere normale Welt ist auf den Kopf gestellt und wir wissen – zumindest für den Augenblick – nicht weiter.

Wie man aus dem Zustand der »Inkohärenz« zur »Kohärenz« gelangt, erfährst Du auszugsweise oben im Video.

Und ausführlicher beim bigshift.business Kongress »Mission:Phoenix«. Die Teilnahme ist kostenfrei.

6 Kommentare

  1. Es wundert schon sehr, zum Thema „Wege aus der Angst“ Gerald Hüther als „Experten“ verkauft zu bekommen. Hüther ist allenfalls in der Lage zu beschreiben, was sich bei emotionalen Vorgängen auf neurobiologischer Ebene verändert. Von der psychologischen Ebene und insbesonderer der psychotherapeutischen „Materie“ hat er herzlich wenig Ahnung, wie sich auch in obigem Interviewausschnitt wieder zeigt. Es reiht sich bei ihm eine Plattitüde an die andere. Hüther ist kein Experte, sondern ein Populist, der lediglich so tut, als kenne er sich mit Angsttherapie aus. In Verbindung mit seinem Namen fällt deshalb auch in Kollegenkreisen nicht selten das Wort „Scharlatan“. Jeder halbwegs gute praktizierende Psychotherapeut weiß mehr über „Wege aus der Angst“. Das weiß Hüther garantiert auch selbst. Aber bekanntlich verdirbt Geld ja einigen Leuten den Charakter.

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    • Gerald Hüther ist einer der würdevollsten Wissenschaftler überhaupt. Vor allem in Neurobiologie. Ihn zu verstehen ist nicht leicht. Denn er geht die Sache auf den Grund. Aber nach dem man ihn verstanden hat, herrscht zu Hause Harmonie. Auf Arbeit Frieden… Er ist ein Mann, der in jedes Lebewesen verliebt ist.
      „Vielleicht sollten wir jetzt mit der Liebe versuchen, weil die Angst, die letzten 10.000 Jahre wohl keinen Erfolg gebracht hat.“ G.H.

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      • Allein das angeführte Zitat zeigt schon die rein populistische „Wissenschaftlichkeit“ Hüthers und zu welchen absurden Aussagen er sich immer wieder versteigt. Aber Sie haben recht. Für den einfachen Verstand ist das nicht einfach zu entdecken.
        Und „einer der würdevollsten Wissenschaftler überhaupt“? Ich fände es angebracht, wenn Sie sich ein wenig genauer informieren würden, statt hier wirre „Fan-Thesen“ zu verbreiten, denen jeder tatsächliche Rückhalt fehlt. Dann würden Sie darauf stoßen, dass die neurobiologische Forschung Hüther sich vornehmlich auf Ratten bezog und er als lediglich wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Grundlagenforschung der Uni Göttingen (wohlgemerkt ohne ordentliche Professur!) mit menschlicher Neurobiologie nur am Rande zu tun hatte. Auch seine angebliche psychologische und pädagogische „Expertise“ ist nichts weiter als weiter als angelesenes Halbwissen und Schaumschlägerei. Von einer seriösen Vorausbildung weit und breit keine Spur. Was Hüther von sich gibt, ist von wissenschaftlicher Seriosität mehr als Lichtjahre entfernt.

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        • Bettina,
          Ihre Meinung in allen Ehren. Nur mutet es angesichts Ihrer angemahnten Sachlichkeit doch befremdlich an – mich jedenfalls – einen solchen Satz zu lesen „Was Hüther von sich gibt, ist von wissenschaftlicher Seriosität mehr als Lichtjahre entfernt.“ … mehr als Lichtjahre…was für ein Urteil!?…

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          • Was auf Sie befremdlich wirkt, ist nicht mein „Urteil“, sondern Ihre freie Erfindung, dass ich angeblich „Sachlichkeit angemahnt“ habe.

  2. Das von Bettina Gesagte kann ich nur unterstreichen. Martin Weiss ist leider nur ein Jünger von Hüther, der dessen Ideen evangelisiert. Verbrämt mit anthroposophischem Vokabular à la Rudolf Steiner („wirkmächtig“ statt „wirksam“ u.a.). Leider blicken das die „Sub-Jünger“ von M. Weiss nicht. Leute, werdet wach!

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