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Das innere Stimme Experiment (Coachingprozess)

Autor

Martin

Datum

27 Februar 2019

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Hast Du Lust auf ein Experiment?

Genauer: Auf einen Coachingprozess der etwas anderen Art?

Einen Prozess ohne Worte, mit dem Du – unter anderem – negative Emotionen transformieren kannst?

Ende letzten Jahres bin ich ganz intuitiv auf eine simple Technik gestoßen, mit der ich binnen weniger Sekunden in einen sehr kreativen Zustand geraten bin. Genau richtig für mein neues Buch.

Je öfter ich den Prozess angewandt habe, desto mehr Veränderungen stellten sich auch an anderer Stelle ein. Ich wurde relaxter, wurde emotional entspannter, konnte negative Überzeugungen leichter loslassen und bekam schnell Lösungen für vertrackte Probleme an die Hand.

Das hat mich auf die Idee gebracht, mit ihr mal in einem größeren Rahmen zu experimentieren.

Oben im Video lernst Du die Technik kennen – und kannst „live“ mitverfolgen, wie es den Teilnehmenden in punkto „negative Emotionen“ erging.

Magst Du sie mal auprobieren?

Und schreiben, ob und was sie bei Dir bewirkt?

19 Kommentare

  1. Also meine Emotion war Kritik.
    Bei mir war es eine Erleichterung, dass mein Gefühl da sein darf.

    Antworten
    • Danke!

      Antworten
  2. Hallo Martin, mein negatives Gefühl war, verletzt
    Wie ich das Feld um mich gezogen habe,wurde ich total unruhig. Mein rechtes Handgelenk hat geschmerzt.
    Hat sich wieder beruhigt, fühle mich wohl.Rundum Feuer und Wärme. Kurze Zeit später kommt die Unruhe zurück, möchte los gehen. Wenn ich jetzt in die Situation rein gehe, wo ich mich verletzt gefühlt habe,kann ich nur Lächeln. Es macht mir nichts mehr aus

    Antworten
    • Unglaublich! Toll gemacht.

      Antworten
  3. Smile … „Great people mostly do not know what they’re doing.“ (Barack Obama) … „Just compare all your successful processes with one another, and you will find the common clue. That is the one to teach.“ (The One)

    Antworten
  4. Lieber Martin,
    herzlichen Dank für diese sehr wirksame und mächtige Übung, sie hat bei mir sehr gut funktioniert.
    Um sie anzuwenden, musste ich das Video für 15 Minuten abschalten, da die 50 anderen Gefühle und Interpretationen mich beim eigenen Üben sehr gestört haben. Zusätzlich kommt noch dazu, dass es offensichtlich niemanden sonst stört die eigene Übung durch 50 andere Gefühle und Kommentare hindurch wahrzunehmen. Das stört
    sehr und stresst weiter sehr.
    Eine Bitte habe ich daher.
    Baue didaktisch nach der Erklärung der 5 Phasen für deutsche blitzschnell Übende eine mindestens 5 minütige Pause der Stille für das Üben ein oder nach jeder angekündigten Phase eine Minute STILLE, also 5x je ein Minute.
    10 Minuten sind besser, 5x je 2 Minuten pro Phase.
    15 Minuten Stille, 5×3 Minuten habe ich mir Zeit dafür genommen, das ging nur ausserhalb deines Videos.
    Didaktisch gingen im Video auch die Ankündigung der Phasen , gefolgt von jeweils mindestens einer Minute der Stille, besser zwei.
    Die Methode hat meine Analyse nach didaktisch 5 Phasen,
    1. Negatives Gefühl finden.
    2. Negatives Gefühl annehmen
    3. Vorstellung des über einem schwebenden Lösungsfeldes
    4. Heranziehen und Verschmelzen mit dem Lösungsfeld
    5. Warten auf eventuelle neue Lösungen.
    Ich war durch das Üben und dein gleichzeitiges Reden und Kommentieren mit 50 anderen Gefühlen von Teilnehmern sehr gestresst und habe daher für deine Methode didaktisch diese 5-teilige Methode durch Analyse deines Videos entworfen und das eigene Üben dadurch aus der beschreibenden Rede und den Kommentaren, die ja auch notwendig sind, pragmatisch durch abschalten des Videos herausgelöst.
    Wir Südländer nehmen uns gerne ungestört Zeit, dem allen ungestört nachzufühlen.
    Da sind wir dem blitzschnellen Fühlen der Norddeutschen in den Zwischenräumen der Satzpausen sehr unterlegen. Zu allem Überfluss sind ja auch die genannten Gefühle der 50 anderen Teilnehmerinnen ja auch ganz real da, wogegen die Norddeutschen beim eigenen Üben offensichtlich nicht zu kämpfen haben.
    War das Video ein Einblick wie es ist nur im Kopf zu leben? Er ist gelungen.
    Herzlichen Dank nochmals, mit didaktischer Überarbeitung ist die Methode außer im Norden Deutschlands sicherlich für viele andere auch sehr nützlich
    Liebe Grüße aus Graz, Österreich

    Antworten
    • Hallo Felix
      vielen Dank! Sehr gute Idee! Greife ich gerne auf.
      😉
      Martin

      Antworten
  5. Hallo Martin,
    danke, ein interessanten Experiment, und offenbar auch wirksam – danke! Kurze Schilderung, wie es bei mir lief:
    Meine Emotion war „Gleichgültigkeit“ (über Nicht-Agieren trotz „besserem Wissens“). Es trat nach etwa 1 Minute ein Gefühl (ich würde es nicht Druck nennen, eher eine Art entstehender Blase) links unter dem Herzen auf. (Mit dem Energiefeld hatte ich einige Schwierigkeiten, weiter unten.) Bei diesem Teil des Experiments änderte sich das Gefühl bzw. wurde ich „erinnert“ an Gefühle aus meiner Jugend:
    Es war das Gefühl des Erstaunens, des Betroffenseins, („Schuldbewusstsein“?), das eintrat, wenn ich plötzlich erkannte, dass etwas ganz anders gelaufen ist, als ich es wollte, beabsichtigt hatte. Gewissermaßen ein Anflug von „tut mir Leid, das wollte ich nicht!“. Nach Annehmen dieses Gefühls änderte es sich und wurde zu dem eines angenehm kühlen Windes (nur wenig unter unterhalb der Hauttemperatur), der in einem lichten Kiefernwald über meinen nackten (?!) Körper streicht (sehr deutlich, ich musste mich umschauen wo ich bin! Hatte dabei die Augen geschlossen). Das dauerte einige Minuten und wurde von Zufriedenheit begleitet und abgelöst. Sonst keine Einsicht oder Erkenntnis oder neue Idee.
    Zum Energiefeld: Wie stelle ich mir ein „Energiefeld“ vor? (Ich bin Techniker, Hochfrequenz, Funkerei etc. … da sind Energiefelder ziemlich genau definiert – aber damit kann ich hier nichts anfangen.)
    Es war mir fast unmöglich, mit diesem „Energiefeld“ zu kommunizieren … es war mir durchaus leicht möglich, „mein“ Energiefeld mit „(mir unbekannten) Informationen gefüllt“ vorzustellen und bedingungslos anzunehmen, dass es mich umgibt und durchdringt … aber damit hatte es sich … Ende. Doch offenbar hat es ja doch etwas bewirkt, obwohl bei mir eher Unverständnis vorherrschte.
    Vielleicht blieb deshalb eine „Botschaft“ oder „Idee“ aus und es gab nur ein Gefühl … aber auch das ist ja eine Art „Sprache“ – nicht wahr?
    Was andere berichteten, blieb für mich ein völliges Rätsel. (Damit will ich es nicht bewerten!)
    Liebe Grüße aus Wien!

    Antworten
    • Ja, Gefühle sind auch eine Sprache.
      Und: Ich kann verstehen, dass Du mit der Metapher des Energiefeldes Probleme hattest.
      Hast Du aber gut auf andere Weise hinbekommen. Vielleicht machst Du es ja auf diese Weise nochmal?

      Antworten
  6. Lieber Martin,
    tolle Übung. Ich habe ein Gefühl der Ablehnung genommen und war danach in Freude.
    Ich werde diese Übung öfters machen.

    Antworten
    • Yeah!

      Antworten
  7. Lieber Martin
    vielen Dank für diese tolle Übung!
    Ich hatte Enttäuschung.
    Das Gefühl anfänglich im Herzen und dann breitete es sich aus.
    Zuletzt durfte ich folgendes entdecken:
    Ent-Täuschung
    Worin habe ich mich getäuscht?
    Am Schluss gab es keine Bewertung mehr, sondern es gab nur noch eine wertvolle Erfahrung.
    Liebe Grüsse aus Zürich
    Arlette

    Antworten
    • Klasse!

      Antworten
  8. iich habe gemerkt, dass es so viel Gefühle in diesem Feld gibt, dass mein jetziges ok ist, aber es eine Vielzahl von anderen möglichen Gefühlen gibt und ich da auch eien anderes wählen kann.
    Mich stören die Gefühle der anderen nicht so, sie sind gerade am Anfang eher Inspiration.

    Antworten
  9. Und wie lief der Prozess?

    Antworten
  10. Lieber Martin, ab und zu höre ich mir deine webimare an, bin dann aber meistens frustriert, weil ich meine innere stimme oder gefühle nicht hören kann. Ich bin einfach zu kopflastig oder ungeduldig. Wie kann ich das ändern? Lg, Nico

    Antworten
  11. Wer definiert denn, welche Emotion negativ und welche positiv ist? Du darfst/kannst doch keine Diagnostik leisten!

    Antworten
  12. Bei dem „Feld“ fällt die Einfältigkeit auf!

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