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Was uns der Wahlsieg von Donald Trump lehren kann

Autor

Martin

Datum

10 November 2024

Kategorien

Was für eine Woche!

Donald Trump gewinnt die US-Wahlen.

Und die Ampel-Regierung zerlegt sich.

Beides an einem Tag!

Grund genug, meine innere Stimme zu interviewen.

Was war Dienstag los?

Eure systemischen Diskrepanzen erreichten einen Siedepunkt.

Kannst du das bitte genauer erklären?

Das irdische Leben ist aus Gegensätzen geflochten, die entweder zu fruchtbaren oder furchtbaren Resultaten führen können.

Nimm zum Beispiel die US-Wahlen. Als Donald Trump 2016 die Nachfolge von Barack Obama antrat, wollte er vieles anders machen als sein Vorgänger. Er kündigte zum Beispiel das Pariser Klimaabkommen auf. Als Joe Biden 2020 Trump ablöste, trat die USA dem Abkommen wieder bei. Nun sieht es so aus, dass Trump es erneut kippen wird.

Ein einziges Hin und Her zwischen zwei Kräften, die sich gegenseitig bekämpfen, anstatt aufeinander zuzugehen. Dabei stellen beide zwei Seiten der gleichen Münze dar – und egal, wie sehr sich die eine Kraft bemüht, die andere zu dominieren, keine von ihnen kann auf Dauer gewinnen. Denn das Eine bedingt das Andere und ist deswegen untrennbar miteinander verbunden.

Was sind das für zwei Kräfte?

Liebe und Freiheit. Verbundenheit und Autonomie. Wir-Gefühl und Ich-Kraft.

Oberflächlich betrachtet könnten sie nicht gegensätzlicher sein, und doch braucht es beide, um das Leben, wie ihr es kennt, zu erschaffen. Darum stellt jeder Versuch, die eine Kraft um der anderen willen zu unterdrücken, ein vergebliches Unterfangen dar.

Wer das jedoch nicht versteht, läuft Gefahr, zwischen die Fronten zu geraten und zerrieben zu werden.

Was schlägst du vor? Dass wir uns der Gegenseite beugen?

Beugen? Nein. Im Gegenteil: Steht zu dem, was euch wichtig erscheint. Bleibt euch selbst treu.

Vertretet euren Standpunkt mit Respekt. Für euch und für euer Gegenüber.

Mehr noch: Seid euch darüber im Klaren, dass ihr Teile seid, die nur zusammen ein Ganzes bilden. Was immer ihr auch anstrebt, lässt sich nur gemeinsam erreichen.

Nehmt nur die klimatischen Verwerfungen, die euren Planeten zunehmend in die Zange nehmen. Einer allein wird sie nicht lösen können; das gelingt euch nur, wenn ihr zusammen daran arbeitet.

Aber solange euer Diskurs von Angst und Scham angetrieben wird, kann euch das nicht gelingen.

Was meinst du mit Angst und Scham?

Angst entsteht, wenn ihr euch gegenseitig zu vernichten droht. Scham wiederum zielt darauf ab, euer Gegenüber zu beleidigen und herabzuwürdigen.

Sobald sie ins Spiel kommen, werden eure Konflikte nicht mehr auf der Sachebene ausgetragen, sondern sie mutieren zu einem existenziellen Kampf. Eurer sogenannten Cancel-Culture genügt es nicht, Missstände aufzuzeigen und zu benennen, sondern vielmehr die Existenz des Anderen zu untergraben oder zu vernichten. Aber mit jedem Einzelnen, der niedergerungen wird, stehen zehn weitere auf. Denn die beiden Kräfte Liebe und Freiheit beziehungsweise Verbundenheit und Autonomie sind unkaputtbar. Das Eine kann ohne das Andere nicht existieren.

Wenn also der eine Patriotismus predigt und der andere Globalisierung, besteht die Lösung nicht darin, das Eine zugunsten des Anderen zurückzudrängen, sondern einen gemeinsamen Weg zu finden.

Das jedoch bedarf eines hohen Maßes an Courage, die zum jetzigen Zeitpunkt nicht alle aufzubringen bereit sind.

Wieso benötigen wir Courage, um die Konflikte zu lösen?

Es erfordert sehr viel Mut, zu erkennen, dass die äußeren Streitszenarien eure eigenen inneren Konflikte widerspiegeln.

Denn dann müsstet ihr euch zum einen euren eigenen Angst- und Schamgefühlen stellen – und zum anderen anerkennen, dass ihr das, was ihr im Außen verurteilt, auch in eurem Inneren verurteilt. Grob vereinfacht gesagt, steckt in jedem von euch sowohl ein Adolf Hitler als auch eine Mutter Teresa. Ihr vermögt auf der einen Seite, unendlich grausam und auf der anderen genauso liebevoll und mitfühlend zu sein.

Wer Trump bekämpft, weil dieser egoistisch und gierig ist, bekämpft die gleichen Bestrebungen auch in sich. Es bedarf sehr viel Courage, den eigenen Egoismus und die eigene Gier anzuerkennen. Und es bedarf noch mehr Größe, das Spiel von Angst und Scham zu durchschauen und dessen Vergeblichkeit anzuerkennen.

Tatsächlich bedarf es sogar zweierlei Courage. Zum einen braucht es Mut, sich einzugestehen, dass das eigene Handeln einem Schamgefühl der Demütigung sowie einer tiefen Angst um die eigene Existenz entspringt.

Und zugleich braucht es die Fähigkeit, ehrlich anzuerkennen, dass das eigene Streben möglicherweise auch darauf abzielt, sein Gegenüber zu demütigen und dessen Existenz zu bedrohen.

Beides zusammen kann euch befähigen, nicht nur eurem Gegenüber zu vergeben, sondern auch euch selbst. Erst wenn ihr eure angeblichen Schwächen genauso liebt wie eure Stärken, wird Frieden in euch einkehren. Und ihr werdet erkennen, dass eure Gegner aus dem gleichen Holz geschnitzt sind wie ihr – die beste Voraussetzung, um euch mit ihnen zu verbrüdern oder zu verschwestern.

Was schlägst du als erste Schritte vor?

Nimm zum Beispiel den Wahlsieg von Donald Trump. Was löst er in dir aus? Freude oder Angst? Hämische Genugtuung oder Ohnmachtsgefühle?

Was auch immer es sei, nimm es liebevoll an. (Siehe auch der Emotio Prozess)

Schau dir als Nächstes an, was du an der Gegenseite verurteilst und finde drei Beispiele in deinem Leben, wo du genauso gehandelt hast.

Sobald du die Beispiele gefunden hast, frage dich, was dich damals dazu motiviert hat. Hast du rachsüchtig gehandelt, weil du insgeheim Angst hattest oder weil du dich wenig respektiert gefühlt hast? Hast du jemanden beschimpft oder beleidigt, weil du dich selbst gedemütigt oder hilflos gefühlt hast?

Sei dabei gleichermaßen ehrlich und liebevoll. Angst und Scham sind zutiefst menschliche Gefühle, unter denen alle Menschen leiden. Ohne Ausnahme. Wirklich jeder.

Frage dich daher anschließend, ob das Verhalten deines Gegenübers womöglich ähnlichen Gefühlen entsprungen sein könnte. Sei auch dabei gleichermaßen ehrlich und liebevoll.

Und prüfe, wie sich dadurch deine Haltung verändert.

Je mehr du das Menschliche im Anderen zu erkennen vermagst, desto leichter kannst du Würde und Verständnis spüren. Möglicherweise sogar erste Anzeichen von innerem Frieden.

Das wären also erste Schritte. Es fragt sich nur, ob du bereit bist, den Mut und die Courage dafür aufzubringen.

11 Kommentare

  1. Als ich deinen Artikel gelesen habe, habe ich mich geärgert. Aber dann ist mir aufgefallen, was in mir abgeht. Ich habe mich dann gefragt, warum ich so sauer bin. Ich habe dann gemerkt, dass ich Angst vor der Zukunft habe.

    Ich bin dann deinem Link gefolgt und habe den Emotiopriozess gemacht. Das hat mir so gut getan, dass ich deinen Beitrag nochmal gelesen habe.

    Dabei habe ich plötzlich verstanden, wie kraftvoll die Botschaft deiner inneren Stimme ist. Danke, das du das mit uns teilst.

    Antworten
  2. Lieber Martin, vielen Dank dir und deiner inneren Stimme. Ja, wir Stolpern immer nur über unsere eigenen Schatten. Und erkenne nicht, wie viel Erlösung da drin steckt.
    Und mir bleibt gar nichts anderes als dahin zu glauben, dass ALLES zu unserem Wohl diehnt. ‚Auf Kurs‘ und mit der Liebe zu bleiben, ist für mich die Rettung.
    Ich wünsche allen einen friedvollen Sonntag!

    Antworten
  3. Sehr weise, sehr hilfreich, löst eine große Sehnsucht nach einer so klaren Verbindung mit meiner eigenen, inneren Stimme aus.
    Ein großes Dankeschön.

    Antworten
  4. Hallo Martin

    Ja dein Artikel ist sehr intressant.
    Finde es auch schrecklich das der Tramp gewonnen hat ,hätte es so der Frau wo kandierte gegönnt schade…
    Das mit der Ampel Regierung ist ja auch nicht gut .
    Mal schauen was sie bei uns hervor bringen in Österreich?

    Antworten
    • Ich finde das ganz und gar nicht schrecklich. Beides nicht. Beim Thema Klima sollte man sich vielleicht mal mit den Taumelbewegungen der Erde beschäftigen. Und natürlich dafür eintreten, dass die Umwelt nicht noch weiter zerstört wird durch z.B. Abholzungen und Chemtrails. (Jetzt werde ich bestimmt in die Schublade der Verschwörungstheoretiker gesteckt, die im Lockdown so bekämpft worden und dabei immer recht behalten haben.)Unter der Regierungszeit von Trump gab es zumindest keinen von den USA ausgehenden Krieg. Jetzt bin ich mal gespannt, was er hinsichtlich Beendigung des Ukrainekrieges zu tun gedenkt. Trump hat das Spiel und die Macht der Medien ignoriert. Ja, er hat narzisstische Züge und ich sehe in ihm nicht den Retter. Den gibts eh nicht. Und dass die Ampel auseinandergeflogen ist mit diesem verlogenen Chef an der Spitze und den ungrünen Grünen sehe ich auch nicht als negativ. Ich finde das alles eher sehr spannend, was da auf der Theaterbühne so abgeht. Und jeder der Schauspieler, ob Trump oder Scholz, zeigt mir, was ich in mir noch nicht integriert habe

      Antworten
  5. Wow, das nenne ich mal einen konstruktiven Beitrag in all diesem Kampf- und Hass-Geplänkel da draußen!!!
    Vielen Dank für diese höchst nützliche Übung. Die darf ich glaube ich in der nächsten Zeit öfters machen.

    Ich muss mich selbst immer wieder daran erinnern, dass PolitikerInnen nichts anderes sind als Spiegel der dominierenden gesellschaftlichen Tendenzen, Energien und Stimmungen.
    Genauso wenig wie ich in alle Richtung abstehende Haare dadurch glätten und in eine brauchbare Frisur verwandeln kann, wenn ich mein Spiegelbild bürste, kann ich auch die politischen Verhältnisse nicht dadurch verbessern, in dem ich die Repräsentanten dieser gesellschaftlichen Stimmungen bekämpfe (obwohl es durchaus Anteile in mir gibt, die genau das wollen).
    Deine tolle Übung kann sicherlich sehr dazu beitragen, Ärger, Wut und Angst in Mitgefühl zu verwandeln in dem wir das gemeinsame Menschliche in uns anerkennen und fühlen. DANKE!

    Antworten
  6. Hallo Martin,
    in wenigen Tage habe ich Geburtstag. Ich bin dann 60 Jahre jung. Jahrgang 1964. Kalter Krieg. RAF Terror. All die Kriege und so weiter. Persönliche und gesundheitliche Höhen und Tiefen. Alles gemeistert. Ich bin noch da und erfreue mich des Lebens.
    Früher habe ich mich mehr für die „Katastrophen“ in den Nachrichten interessiert, nur hat mich das persönlich weiter gebracht. Nein!
    Ich hatte und habe keinen Einfluss auf das was um mich herum passiert. Das Leben macht mit mir, was es will und ich mache das Beste daraus. Ich kann planen und der ein oder andere Plan geht auf, andere werden vom Leben einfach so durchkreuzt. Stecke ich deshalb den Kopf in den Sand -Nein. Warum auch?
    Wer in Berlin regiert kann ich durch meine Wahl ein wenig beeinflussen, in Washington, Moskow oder Peking nicht im geringsten.
    Angst, Panik – Nein. Bedenken, Befürchtungen – Alle mal.
    Es gibt Menschen, die leiden unter dieser Situation. Kann ist dies ändern?
    Wieder muss ich meine Grenzen anerkennen. Meine Frau kann ist trösten, meine Familie oder auch einen guten Freund. Es bleibt die Hoffnung, dass all die Befürchtungen nicht eintreten und seien wir mal ehrlich, das Meiste ist nie eingetreten.
    Können wir etwas tun? Ich denke schon, im Kleinen wie im Großen. Ergebnis offen!
    Viele Grüße Detlef

    Antworten
    • Hallo Detlef

      oberflächlich betrachtet sieht es oft so aus, als ob wir keinen Einfluss auf’s Weltgeschehen haben.

      Aber stimmt das wirklich?

      Hier 2 Gedankenanstöße: Politisch bewegt sich sehr wohl etwas, wenn eine Grundstimmung in der Bevölkerung umschlägt. Die Umweltzerstörung des Waldes in den 70gern gepaart mit dem alarmistischen Buch des »Club of Romes«, das 72 erschien, hat damals ein neues Bewusstsein zum Thema Umweltschutz geschaffen, die sich dann später mit dem Aufkommen der Grünen eine politische Relevanz erarbeitet hat.

      Auch die AfD oder das BSW ist aus einer wachsenden Grundstimmung entstanden, die sich über einen längeren Zeitraum gebildet hat, bis sie genügend Stimmen vereinen konnten.

      Der zweite Hinweis kommt aus der Komplexitätstheorie. Dort können Veränderungen viele Stellen hinter dem Komma für große Wetterumschwünge sorgen. Stichwort: Der Schmetterlingsschlag in Brasilien, der einen Wirbelsturm in Nordamerika auslösen kann.

      Natürlich sind solche Entwicklungen nicht erzwingbar. Mein Blogbeitrag wird höchstwahrscheinlich weder Putin noch Trump zur Umkehr bewegen.

      Aber darum kann es auch nicht gehen. Wie Du es geschrieben hast: Viel mehr geht es darum, in. seinem eigenen Beritt aktiv zu sein: Familie, Freunde, Bekannte, Arbeit.

      Das reicht nicht nur, meint gerade meine Innere Stimme, sondern das ist das Rezept für politische Änderung. Frei nach Gandhi: Wir müssen die Veränderung leben, die wir in der Welt sehen wollen.

      Ich glaube, das ist eine gute Idee für den nächsten Blog-Beitrag,

      😉

      Martin

      Antworten
  7. Hallo Martin, hallo Alle,

    also, ganz kurz – DJ Trump sprach vom Goldenen Zeitalter –
    das habe ich für mich beansprucht.
    Mir das entsprechende Kartendeck kaufen wollen, dass ich geschenkt bekam 🎁- das. Ich hatte ich schon 📖 😃

    Das Chaos in der deutschen Politik gib die Chance für Neuordnung – GO göttliche Ordnung 😅😂🤣

    Seit 65 Jahren sind in Deutschland und der Welt die unterschiedlichsten Regierungen Politiker an der „Macht“ 😝🤪🧐

    Mein Leben ist von Tag zu Tag in jeder Hinsicht immer besser und besser geworden und entwickelt sich weiter so.

    Habe ich so beschlossen und es auch in mein Grundgesetz reingeschrieben ✍️

    Was ist Fake 🥸 was ist Realität ? WHO knows?

    Ich nehme nicht mehr ernst und mir ist alles heilig!

    Am 7.10. 2024 habe ich den Weltfrieden ausgerufen, am 7. 11. 2024 verkündet DJ Trump das goldene Zeitalter!

    Was könnte das toppen – am 7.12.2024?!

    Ich bin bereit!

    Wofür?

    Für alles – ALL in 🖖🌞🍀🏆🤴💯💃🎁

    WTF 🤬
    Wünsche werden wahr 💝 💰 🏝️
    was wenns wurscht wär 🤪🥳🤓
    Alles geschieht zu meinem besten – in meiner grandiosen Welt 🌍

    Ich bin die Bestimmerin, die Herrscherin, der Führer, der Heiler, der Sieger 🏆
    The winner 🥇 takes it all – how to handle that!

    Ich mach´ mir die Welt…. 🤩🥰🤴

    Happy playing

    Liebe Grüße euch allen
    GabriELe 🌞🍀🎁💯

    Akzeptieren, erlauben,

    Antworten
    • Hallo Martin, Danke daß Du uns teilhaben lässt an der Wärme und Weisheit Deiner inneren Stimme! Für mich bringt sie es auf den Punkt. Sie erinnert uns ja nicht zuletzt an die „universalen Lebensgesetze/-prinzipien“, diejenigen der „Einheit“ und das der „Dualität „, oder auch des Yin und Yangs. Wir scheinen aus dem All-Einen, universalen zu kommen und auch dort wieder zu verschwinden…doch zwischenzeitlich unsere gezählten Tage auf der Erde im Dualen/Gegensätzlichen zu verbringen mit allen uns angebotenen (herz-)zerreißenden Realitäten, denen wir uns stellen und in denen wir Entscheidungen treffen müssen.

      Antworten
  8. Liebevoll stelle ich fest:
    Ich habe keine systemischen Diskrepanzen und mein „Siedepunkt“ ist, dass jetzt mehr Freiheit und Frieden kommt.
    Es ist kafkaesk: Ich verurteile das derzeitige Außen nicht und fühle mich im Inneren sauwohl.
    Die alte Mitte beendet gerade weltweit das woke-linke in vielerlei Form.
    Da müssen die mit klar kommen. Und den Emotioprozess machen.

    Antworten

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