Gratis-Kurs: Wie Du toxische Beziehungen heilen kannst
Entdecke eine faszinierende und wirkmächtige Coaching-Technik, mit der toxische Beziehungen besser gemeistert bekommst
Das Geheimnis
Was macht Beziehungen (un)erfolgreich?
LiebeSpiele
Wie wir uns manchmal unser LiebesLeben schwer machen
Ursachen
Warum wir uns manchmal unser LiebesLeben schwer machen
SelbstLiebe
Jedes Wir beginnt bei Dir
Vereinigung
Wie Innen, so Außen
Fragen und Antworten
Mir fällt es schwer, an jemanden zu denken, den ich in mein Herz geschlossen habe.
Wenn Dir aktuell kein Mensch einfällt, den Du einfach so magst, suche Dir einfach eine Alternative.
Zum Beispiel ein Haustier. Oder einen Menschen, den Du früher mochtest. Oder eine Roman- oder Film-Figur, die Du sympathisch findest.
Bei mir ist während der Übung ein Widerstand aufgetaucht.
Das kann passieren. Ist nichts schlimmes. Sondern nur ein Zeichen, das etwas bei Dir wirklich in Bewegung geraten ist.
Wichtig: Nimm auch diesen Widerstand liebevoll an.
Denn er möchte etwas Gutes für Dich erreichen: Dich entweder vor etwas schützen (zum Beispiel, dass Du verletzt wirst) oder etwas Wichtiges sicherstellen (zum Beispiel, dass Du vor anderen gut da stehst).
Tipp: Richte während der Übung Deinen „liebevollen“ Blick auf diesen Widerstand. Je mehr Du ihn annimmst, desto mehr wird er mit Dir kooperieren.
Ich habe während der Übung eine "negative" Emotion gefühlt.
Manchmal kommen Gefühle wie Trauer oder Ärger hoch.
Auch das ist ein gutes Zeichen. Ein sehr gutes sogar.
Die Gefühle erscheinen, weil sie liebevoll angenommen und gefühlt werden möchten. (Das geht mit der Übung natürlich besonders einfach.)
Wichtig: Versuche nicht, die Gefühle zu verdrängen.
Das sorgt nur dafür, dass sie stärker werden.
Wenn Du sie genau so annimmst, wie sie das sind, verwandeln sie sich von alleine in etwas ganz Wundervolles.